Mit dem Unternehmen StoreMe aus Österreich stellen wir euch ein Start-Up vor, welches das Ziel verfolgt, die Art wie wir Gegenstände lagern komplett umzukrempeln. Mit großen Ambitionen arbeitet das Unternehmen bereits heute daran, morgen auch in deiner Stadt zu sein.
Geboren wurde die Unternehmensidee im Keller von Gründer Johannes, als er herausfand, dass seine 84-jährige Nachbarin ihr unbenutztes Kellerabteil an einen Handwerker vermietet. Eigentlich eine geniale Idee, dachte sich Johannes. Wäre doch toll, wenn man so Menschen rasch und unkompliziert zusammenbringen könnte. Schnell war das dreiköpfige Team bestehend aus ihm, Ferdinand und Christoph komplett und vereinte alle wichtigen Kompetenzen um den Grundstein für die weitere Erfolgsgeschichte zu legen.
Bestärkt durch die Etablierung der Idee am Markt, entwickelte sich StoreMe weiter und ergänzte sein Angebot um das Produkt Storebox, eine Selfstorage-Lösung, für den urbanen Raum. Konkret heißt das, die Art zu Lagern wird mit vielen technischen Raffinessen auf einen Schlag ins 21. Jahrhundert katapultiert! Mittels innovativem Zutrittssystem wird der Zugang rund um dir Uhr ermöglicht. Durch moderne Sensorik kann Temperatur oder Luftfeuchtigkeit der Lagerboxen von der Ferne abgelesen werden. Die Buchung und Bezahlung ist komplett digital und jederzeit über die Storebox-Seite durchführbar. Und selbst hier bleibt StoreMe seiner grundsätzlichen Idee der Sharing Economy treu. Nicht etwa große neue Lagerhallen werden für diesen Zweck gebaut, sondern leerstehende Geschäftsflächen wird neues Leben eingehaucht.
Inzwischen interessieren sich nicht mehr nur Privatpersonen für die Geschäftsidee, sondern auch Unternehmen. Genau so breit gefächert wie die Kundengruppen des Start-Ups, sind auch die Gegenstände die ihren zwischenzeitlichen Abstellplatz im Privatkeller oder im professionellen Lager von Storebox finden. Gelagert wird zum großen Teil Hausrat mit Möbeln, Fahrräder, Ski und Weihnachtsschmuck. Unternehmen dagegen suchen Platz für Akten, Dokumente, Messestände und sogar Antiquitäten. Das Motiv zum Einlagern ist stets das Gleiche: zu wenig Platz in der Wohnung oder im Büro. Somit bietet StoreMe eine innovative Lösung für jeden, der einen Ort zum Lagern benötigt. Auch besondere Situationen wie zum Beispiel der nächste Umzug oder gar die Weltreise sind hierdurch gar kein Problem.
Nach nun 2 Jahren und inzwischen 20 Mitarbeitern, sieht Mitgründer Ferdi das Unternehmen weiterhin als dynamisch und agil mit typischem Start-Up Charakter. Nur so sei es möglich das innovationsgetriebene Business erfolgreich in die Zukunft zu führen. Auch mit zunehmender Unternehmensgröße bleibt es für StoreMe wichtig die Eigenschaften mit dem „Spirit“ eines Start-Ups weiterhin beizubehalten.
So erobert StoreMe den europäischen Markt
Mit Blick auf die zukünftigen Pläne scheint ein rasches Wachstum gewiss! Aktuell fasst das Start-Up Fuß auf dem deutschen Markt. Das nächstes Ziel der Lagerplatzbörse ist Berlin mit Eröffnung einer Storebox im März. Der Fokus für 2018 liegt auf den Ländern Österreich, Deutschland und Schweiz. 2019 soll es dann den großen Sprung in weitere Länder geben. Angeboten werden immer beide Modelle: Die Vermittlung von privaten Lagerplätzen sowie Storebox als professionelle Ergänzung inklusive der dafür notwendigen Technik.
Genauso wie die Geschäftsidee selbst, ist auch die Strategie zur Expansion sehr ausgeklügelt. Per Franchise-System sollen in möglichst kurzer Zeit viele Partner auch international gefunden werden. Der erste Vertrag mit einem lokalen Partner wurden bereits geschlossen. Der Eröffnung neuer Standorte steht somit nichts mehr im Wege.
Wir sagen: Ein Unternehmen, das nicht an der bloßen Idee der Sharing Economy anfängt, sondern dort ansetzt und in großen Schritten weiterdenkt.
Zur Seite von StoreMe geht es hier.
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